Die besten Zitate aus Scream

Im Jahr 1996 lag der Slasher-Film am Boden. 20 Jahre voller „Halloween“- und „Freitag der 13.“- Fortsetzungen und -Kopien hatte den letzten Tropfen Originalität aus dem Genre gepresst, und kaum einer interessierte sich noch für den nächsten irren Killer, der mit Hammer/Säge/Messer/hier-beliebige-Waffe-einsetzen eine Horde nerviger Teenager dezimierte. Bis Drehbuchautor Kevin Williamson einen Geistesblitz hatte: Warum nicht einen Slasher-Film drehen, der sich über Slasher-Filme lustig macht? In Horror-Veteran Wes Craven („A Nightmare on Elm Street“, „Hügel der blutigen Augen“) fand Williamson den idealen Regisseur: „Scream“ ist eine Fundgrube an Zitaten und Witzen über Slasher-Klischees, aber gleichzeitig auch ein verdammt spannender Horrorfilm. Hier die besten Zitate:


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Ghostface: „Magst Du Horrorfilme?“

Randy: „Es gibt gewisse Regeln, die man beachten muss, um in einem Horrorfilm zu überleben: 1. Enthalte dich jeder Form von Sex, Sex ist gleich Tod; 2. Nicht trinken und keine Drogen. Das alles fällt unter Sünde, Sünde ist die Erweiterung von Nummer 1; 3. Du darfst nie, niemals, unter keinen Umständen sagen: Ich komm gleich wieder! Denn du kommst nicht wieder! Jeden, der gegen die Gesetze verstößt erwartet der Tod!“

Billy: „Das ist wie Jodie Foster in ‚Das Schweigen der Lämmer‘, wenn die Erinnerung an ihren toten Vater aufblitzt.“
Sidney: „Das ist Leben, kein Film hier.“
Billy: „Oh doch Sid. Es ist alles ein Film, alles ein einziger, gewaltiger Film. Nur das Genre können wir uns nicht auswählen.“

Billy: „Mhmm, Sirup! Daraus war auch das ganze Schweineblut in ,Carrie‘.“

Sidney: „Warum kann ich nicht in einem Meg-Ryan-Film mitspielen? Oder von mir aus in einem guten Porno?“

Sidney: „Das ist doch immer dasselbe: Ein dämlicher Killer lauert einem Mädchen mit prallen Titten auf, die immer die Treppe rauf statt die Haustür raus rennt und miserabel spielt, das ist doch hirnrissig!“

Billy: „Nein, Sid! Schieb es nicht auf die Filme. Niemand wird durch sie wahnsinnig. Sie machen die Wahnsinnigen nur kreativer!“

Randy: „Stell dir vor, du bist der einzige Verdächtige in einem sinnlosen Blutbad. Würdest du dich dann in die Horrorecke stellen?“

Videothekenkunde: „Wie heißt der Film, in dem E.T.‘s Mutter mitspielt?“
Randy: „,Das Tier‘, Horror, gradeaus.“
Kunde: „Ok, danke!“

Sidney: „Versagt in deinem Horrorfilm-Verstand vielleicht der Schalter für die Realität?“

Cheerleader: „Überleg mal: Nach dem Tod der Mutter steht Sidney verstört und feindselig in einer brutalen, inhumanen Welt, sie leidet an Wahnvorstellungen, wo ist Gott und sowas…, Selbstmordgedanken. Eines Tages rastet sie aus, sie will sich umbringen, aber dann merkt sie, dass Selbstmord in diesem Jahr total out ist, und dass Mord doch ein viel gesünderes therapeutisches Mittel ist.“

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