Two and a half men ist eine US-amerikanische Comedy-Sitcom, in deren Hauptrollen Charlie Sheen (bis zur 8. Staffel), Jon Cryer und Angus T. Jones das Fernsehpublikum auf der ganzen Welt zum Lachen bringen. Die Sprüche aus dieser Erfolgsserie gehen oft unter die Gürtellinie und zeugen von reichlich schwarzem Humor.

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Die Serie handelt von Charlie Harper, der als Werbejingle-Komponist sein Geld verdient und ein freizügiges Leben in seinem Strandhaus in Malibu führt. Als sein Bruder Alan, aufgrund der Trennung von seiner Frau bei ihm einzieht und an den Wochenenden auch noch dessen Sohn Jake bei ihnen wohnt, erfährt Charlies Dasein eine große Wende. Alan ist das genaue Gegenteil von Charlie, was zu bizarren und äußerst komischen Situationen führt, besonders weil Charlie versucht, seinen Lebensstil beizubehalten, mit dem sein Bruder jedoch alles andere als einverstanden ist. Hinzu kommt die ungeliebte Mutter bzw. Großmutter Evelyn, die den two and a half men regelmäßig das Leben schwer macht.

   


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Shirley MacLaine machte ihren Debütfilm im Jahre 1955. Sie war erst 20 Jahre alt geworden, da bekam sie die Gelegenheit, ihr Talent als Theaterschauspielerin auf die große Leinwand zu bringen. Alfred Hitchcock brauchte für seine schwarze Komödie eine junge weibliche Darstellerin. Hitchcock fand mit MacLaine eine ideale Besetzung.

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Bei `Immer Ärger mit Harry` dreht es sich um Harry. Doch das Problem mit Harry ist, dass er tot ist. Sein Körper liegt in der ruhigen und ländlichen Natur von New England und verursacht viele Umständlichkeiten für die Anwohner. Der kleine Arnie Rogers entdeckt den Körper und flüchtet zu seiner Mutter Jennifer (MacLaine).

   


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Zuschauermagnet Ekel Alfred sorgte in der Serie „Ein Herz und eine Seele“  in den 1970er Jahren mit seinen beißenden Kommentaren für den nötigen Unterhaltungswert und somit dafür, dass die Serie sich über Jahre erfolgreich behaupten konnte.

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„Ein Herz und eine Seele“ hatte ein erfolgreiches Serienkonzept. Gezeigt wurde das Zusammenleben einer deutschen Arbeiterfamilie mit den Eltern, der Tochter und ihrem Mann. Neben den Problemen des Alltags ging es auch um den Generationskonflikt, der sich zwischen dem konservativen Ehepaar Tetzlaff und den durch die 68er beeinflussten „jungen Leuten“ ergab.

   


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Die Gilmore Girls Serie bescherte uns sieben Staffeln lang ein Feuerwerk  an skurrilen, witzigen und liebenswerten Situationen.

In der fiktiven Kleinstadt Stars Hollow in Connecticut lebt Lorelai, Geschäftsführerin des Hotels Independence Inn, gemeinsam mit ihrer Tochter Rory. Eine Stadt voller skurriler aber liebenswerter Charaktere.

   


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Manche Filmzitate kennt fast jeder, fest haben sie sich in unser Gedächtnis eingebrannt. Die Sätze sind meist bezeichnend für den Film aus dem sie stammen und scheinen für die Ewigkeit gemacht zu sein.

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Die besten Filmzitate erkennt man daran, dass sie für einen Film stehen. Zumeist haben sie sich als geflügelte Worte in unseren Wortschatz eingeschlichen und sind so gut wie jedem bekannt. Sobald sie genannt werden, weiß jeder aus welchem Klassiker sie stammen, sodass ihnen ein berühmter Charakter zugeschrieben werden kann.
Im Folgenden werden die 15 besten Sätze vorgestellt, die Filmgeschichte geschrieben haben.

   


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Bei Louis de Funès war das cholerische Auftreten bezeichnend für seine Filmrollen. Der Schauspieler, Produzent und Regisseur gilt heute als einer der populärsten Filmkomiker Europas.

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Als Sohn spanischer Einwanderer wurde Louis de Funès zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Frankreich geboren, wo er später das Lycée Condorcet in Paris besuchte. Nachdem er die Schule verlassen hatte begann er zunächst eine Ausbildung zum Kürschner, die er jedoch aufgrund eines Fehlverhaltens nicht beenden durfte. Daraufhin meldeten ihn seine Eltern an der „École Technique de Photographie et de Cinéma“ an, von der man ihn wegen Brandstiftung verwies. Es folgte eine Zeit in der er sich mit Jobs als Buchhalter, Fotograf und Barpianist durschchlug, bevor er ab 1941 Schauspielunterricht nahm.

   


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Christian Wulff, der 10. Bundespräsident Deutschlands sieht sich nun schon seit Wochen, im Zuge der Kredit- und Medienaffäre, erheblicher Kritik ausgesetzt und fühlt sich dabei anscheinend wie ein Kämpfer im Gefecht. Zumindest lässt seine Wortwahl zeitweise darauf schließen.

An Rücktritt will Christian Wulff trotz zunehmenden Druck bislang nicht denken. Doch allmählich verdichten sich die Vorwürfe und aus dem einst so kämpferisch wirkenden Bundespräsidenten, der auch eine entsprechend martialische Wortwahl nicht scheute, hört man inzwischen leisere Töne. Sprach er vor Kurzem noch von einem „Krieg“ gegen den Bild-Chefredakteur Kai Diekmann und einem „Stahlgewitter“, das bald vorbei sei, hat er nun wohl erkannt, dass er wohl doch nicht so leicht aus der Sache rauskommt. Seine Aussagen zu Transparenz rücken angesichts der viel kritisierten „Salami-Taktik“ ebenfalls in ein etwas anderes Licht.

   


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Ally McBeal war eine der erfolgreichsten Serien der 90er Jahre. Gebannt verfolgten die Zuschauer den Alltag der neurotischen Anwältin und ihrer Kollegen. Dabei sorgte Richard Fish – Kanzleiteilhaber mit ausgeprägter Liebe zum Geld – für Witze und Lebensweisheiten

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Durch einen glücklichen Zufall landete Ally McBeal am Anfang der Serie in der Kanzlei ihres alten Studienkommilitonen Richard Fish. Dieser hatte vornehmlich folgenden Arbeitsethos: Bergeweise Geld scheffeln“.

Mit stets gleichbleibender Ernsthaftigkeit brachte er seine Pointen zum Thema Geld, Frauen, Männern, Liebe, Recht und Leben zum Besten. Obwohl er dabei mitunter unhöflich, grob und oberflächlich erschien, wusste man letztlich doch – der Mann hat trotz allem das Herz am rechten Fleck.

   


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In Fear and Loathing in Las Vegas werden die Erlebnisse des Journalisten Raoul Duke beschreiben, der die Berichterstattung eines Offroad-Rennens in der Wüste übernehmen soll. Doch stattdessen widmet er sich lieber gemeinsam mit seinem Begleiter, dem Rechtsanwalt Dr. Gonzo, den Drogen.

 

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Der im Jahre 1998 erschienene Drogenfilm Fear and Loathing in Las Vegas, der auf einem Roman von Hunter S. Thompson basiert, hat sich bis heute zu einem echten Kultfilm gemausert, floppte er einst an der Kinokasse. Im Vordergrund des Films steht deutlich die selbstzerstörerische Energie der beiden Protagonisten, die sich in einem nicht endenden Drogenrausch befinden. Ihr Trip wird dabei aus der Sicht der Hauptfigur, dem Sportjournalisten Raoul Duke, erzählt und mit äußerst fantasievollen Bildern gestaltet.

   


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In der RTL-Serie „Doctor’s Diary“ spielt Florian David Fitz den Macho-Oberarzt und Frauenhelden Dr. Marc Meier, der neben immer neuem Herzschmerz vor allem auch die witzigsten Dialoge mit seinen Sprüchen verursacht.

Wenn Dr. Marc Meier in der Serie „Doctor’s Diary“ die Szene betritt, dann entfährt nicht nur Diana Amft alias Magarete „Gretchen“ Haase ein schmachtvoller Seufzer, sondern auch praktisch der gesamten weiblichen Fangemeinde.

   


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