Sheldon Cooper – die besten Serienzitate aus „The Big Bang Theory“

Kategorie: Zitate allgemein

Die Sitcom „The Big Bang Theory“ läuft seit 2007 erfolgreich im Fernsehen und hat uns nicht nur bewiesen, wie cool Nerds sein können, sondern gleich auch noch einen der markantesten Seriencharaktere geschaffen.

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Leonard und Sheldon wohnen zusammen in einer WG. Die beiden sind Physiker und arbeiten am California Institute of Technology in Pasadena, wo auch ihre beiden Freunde Howard Wolowitz und Raj Koothrappali arbeiten.

Die vier Freunde teilen die gemeinsame Leidenschaft für die Wissenschaft, Science Fiction, Star Trek, Computerspiele  Comics. Gegenüber der Wohnung von Leonard und Sheldon wohnt Penny, eine „Vorzeige“-Blondine, die als Kellnerin jobbt und Ambitionen hat, Schauspielerin zu werden.

Sheldon Cooper

Sheldon ist hochbegabt und hat einen IQ von 187. Somit konnte er das College bereits im Alter von 14 Jahren abschließen und mit 16 seinen ersten Doktortitel erwerben. Für seinen zweiten benötigte er vier Jahre.

Sheldon ist sehr unbeholfen im Umgang mit anderen Menschen. Er versteht den Humor der anderen meist nicht. Zudem wird durch seine Arroganz alles noch verstärkt und er zeigt gern seine Überlegenheit anderen gegenüber. Auch andere kluge Köpfe beeindrucken ihn nicht unbedingt mehr. Außerdem ist er sehr pedantisch.

Sheldon’s Zitate

  • Bazinga!
  • Das ist mein Platz!
  • Ich bin nicht verrückt. Meine Mutter hat mich testen lassen!
  • Das Ingenieurwesen – wo die tapferen, angelernten Arbeitskräfte die Visionen derer umsetzen, die denken und träumen. Hallo Domestiken der Wissenschaft!
  • Ein Missverständnis???!!! Galileo und der Papst hatten ein Missverständnis!
  • Wenigstens kommst du jetzt an die Daten deiner Black Box ran, die du aus den abgestürzten Trümmern deiner Träume von einem Date mit ihr bergen konntest und kannst sie analysieren, bevor du wieder am Mount Loser zerschellst.
  • Vergiss nicht die Post, die du absichtlich aus Versehen mitgenommen hast, um sie anzusprechen zu können.
  • Ich verschwende doch nicht meine Intelligenz an einen reizlosen Wettbewerb. Würdest du Picasso bitten, nach Zahlen zu malen? Oder Mozart bitten, Klingeltöne zu komponieren? Oder Jacques Cousteau bitten das Angel-Spiel zu spielen?
  • Weiß du, ich habe heute so gute Laune, dass mir selbst deine eingeschränkte Beherrschung unserer Sprache als rustikal und charmant erscheint.
  • Na na…willst du darüber reden? Nein? Gut, denn mehr als na na hatte ich auch nicht drauf.

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