Liebessprüche zum NachdenkenEs gibt Leute, die einfach nicht an die Liebe glauben. Andere glauben hingegen, alles über die Liebe zu wissen. Wenn man aber bedenkt, dass neben den größten Dichtern, Denkern und Philosophen der Menschheitsgeschichte auch bedeutende Wissenschaftler aus aller Welt von je her versuchen, sich dem Phänomen Liebe anzunähern, sagt alleine die Vernunft, dass es sie definitiv geben muss und man unmöglich alles über sie wissen kann.

   


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Lebe und denke nicht an morgen - Die schönsten ZitateSelbstverständlich ist es unsagbar wichtig, aus der Vergangenheit zu lernen und Pläne für die Zukunft zu schmieden. Allerdings sollte man dabei stets darauf bedacht sein, nicht zu sehr an Vergangenem zu hängen oder seinen Fokus einzig und alleine auf zukünftige Ereignisse zu richten. Sonst läuft man nämlich Gefahr, das tatsächliche Leben im Hier und Jetzt zu verpassen.

   


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PhysikPhysiker beobachten ihre Umwelt ganz genau. Sie gewinnen aus ihrer Arbeit wertvolle Erkenntnisse, stehen aber auch gelegentlich ratlos davor oder sind schlicht überwältigt. Die Essenz all dessen geht in Form von Zitaten und Weisheiten, die sowohl zum Nachdenken als auch zum Schmunzeln anregen, oft um die ganze Welt.

   


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Nelson Rolihlahla Mandela – kein anderer Name verkörpert, neben Martin Luther King, mehr den Kampf gegen die Unterdrückung der Schwarzen. Als Widerstandskämpfer setzte er sich trotz seiner fast dreißigjährigen Gefangenschaft unermüdlich für Freiheit und Gleichberechtigung in seinem Heimatland Südafrika ein. Vier Jahre nach seiner Freilassung im Jahr 1990 wurde Mandela der erste schwarze Präsident Südafrikas. Doch woraus schöpfte Mandela seine Kraft, woran glaubte er? Lesen Sie hier seine berühmtesten Zitate:

   


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Zitate zum Geburstag„Alles Gute und Liebe zum Geburtstag.“ Wer hat diesen Satz nicht schon häufig in Glückwunschkarten verwendet? Jeder von uns bestimmt mindestens ein Mal. Aber warum nicht ein nettes Zitat verwenden: „Mögest du leben, so lange du willst und es wollen, so lange du lebst.“ (Altirischer Segen)? Schauen wir uns doch im Folgenden verschiedene Variationen der Glückwünsche an:

   


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„Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr“, sagt schon der Volksmund. Bescheidenheit wird definiert als eine menschliche Verhaltensweise, die sich darin äußert, wenig von etwas zu verlangen oder sich mit wenig zufrieden zu geben – also Bescheidenheit im Sinne von Genügsamkeit. Eine andere Ausprägung von Bescheidenheit stellt der Verzicht auf etwas zugunsten anderer dar. Bescheidenheit ist also sozusagen der Gegenpol des Egoismus – und damit im Prinzip eine gute Sache. Ebenso sinnvoll ist es, wenn unsere Kinder lernen, nicht immer alles für sich alleine haben zu wollen und auch mal etwas abzugeben. Aber natürlich muss jeder Mensch auch mal an sich selbst denken, kann seine eigenen Interessen nicht immer hinten anstellen. Was bei vielen leider in grenzenlose Gier ausartet … Diesen Mittelweg zwischen Bescheidenheit und Eigeninteresse zu finden, ist eine der großen Aufgaben des Lebens. Was sagen einige bekannte Persönlichkeiten zum Thema Bescheidenheit?
Die schönsten Zitate zum Thema Bescheidenheit

   


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Hunde gelten als die treuesten Begleiter des Menschen. Schon in Homers „Odyssee“ war es der Jagdhund Argos, der als einziger den nach jahrzehntelanger Irrfahrt heimgekehrten Odysseus wieder erkannte. Wann genau die Domestizierung des Hundes zum Haustier begann, ist umstritten – manche Wissenschaftler datieren dies auf bis zu 100.000 Jahre zurück. Unumstritten ist die Rolle des Hundes als beliebtestes Haustier: Circa fünf Millionen Hunde wohnen in Deutschland, damit haben knapp zehn Prozent aller Haushalte einen Hund. Blickt man über die Grenzen hinaus, werden es noch mehr. So besitzen in Frankreich sogar an die 38 Prozent aller Haushalte einen Hund. Dementsprechend haben auch viele bekannte Persönlichkeiten und große Denker sich zu dem Thema geäußert:

Hunde am Strand

   


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Er gilt als der schlechteste Film aller Zeiten. Doktorarbeiten wurden über ihn verfasst, Mitternachtsvorstellungen auf der ganzen Welt finden immer wieder ein treues Publikum, wenn geschwätzige Außerirdische die Erde mit Hilfe des gefürchteten „Plan 9“ unterjochen wollen. Die Rede ist natürlich von Edward D. Wood Jr.‘s unsterblichem Science-Fiction-Heuler „Plan 9 from Outer Space“ aus dem Jahr 1959. Aber was macht ihn zu einem wahren Klassiker, zum „Citizen Kane“ des schlechten Films? Sind es die sinnfreien Dialoge? Die lachhaften Effekte? Die schauderhaften Schauspieler? Die wackligen Pappmaché-Kulissen? Die offensichtlich nicht vorhandenen Regieanweisungen? Antwort: alles zusammen!

   


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Da ist er ja wieder, der Bekannte, der nie eine Runde ausgibt, sich aber gerne und oft einladen lässt. Oder der Kollege, der sich jeden Tag eine Zigarette schnorrt, selbst aber immer „gerade keine bei sich“ hat. Geiz wird allgemein als „zwanghafter Hang zur Sparsamkeit“ definiert und als „Unwillen, Dinge zu teilen“. Diese auch „Knicker“ oder „Pfennigfuchser“ genannten Zeitgenossen gehen natürlich allen anderen auf den Geist – so sehr, dass Geiz sogar in den Augen der katholischen Kirche eine der sieben Hauptsünden darstellt. In der Literatur taugen Geizhälse dementsprechend eigentlich nur zum Bösewicht (Ebeneezer Scrooge in Dickens‘ „A Christmas Carol“). International personifizieren die Schotten den Geiz – mitsamt einer Vielzahl von Witzen. In jüngster Vergangenheit allerdings versuchte die Industrie, den Begriff „Geiz“ positiv zu besetzen: Mit Schaudern erinnert man sich an die „Geiz ist geil“-Kampagne des Elektronikhändlers Saturn. Qualität und Service waren in den Augen von Saturn offensichtlich überbewertet . . . Was sagen einige berühmte Persönlichkeiten zum Thema Geiz?
Die schönsten Zitate zum Thema Geiz

   


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„Debededehakape“ sang schon Didi Hallervorden und meinte damit natürlich: „Doof bleibt doof, da helfen keine Pillen.“ Dummheit verfolgt uns durch unser Leben – natürlich sind es immer die anderen, denen es im Oberstübchen an etwas fehlt. Dabei ist zu unterscheiden: zwischen „eine Dummheit begehen“ und „dumm sein“. Ersteres kann schon mal passieren. Auch letzteres muss nicht unbedingt etwas mit Intelligenz zu tun haben, manche Menschen wissen’s einfach nicht besser oder wollen es nicht wissen. Die wahren Ursachen für dummes Verhalten liegen also weniger in einem Mangel an Denkvermögen als vielmehr im emotionalen beziehungsweise triebhaften Bereich. Und oft wird Dummheit im Zuge einer generellen Verblödung durch verschiedene Institutionen erst künstlich erzeugt. Siehe diverse Diktaturen als besonders abschreckende Beispiele. Oder – natürlich in abgemilderter Form – RTLII und BILD Zeitung. Jedenfalls beschäftigt das Thema die Dichter und Denker seit Anbeginn des … äh, Dichtens und Denkens: Dummkopf denkt nach

   


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