Fear and Loathing in Las Vegas – Die besten Zitate aus dem Kultfilm von Terry Gilliam

In Fear and Loathing in Las Vegas werden die Erlebnisse des Journalisten Raoul Duke beschreiben, der die Berichterstattung eines Offroad-Rennens in der Wüste übernehmen soll. Doch stattdessen widmet er sich lieber gemeinsam mit seinem Begleiter, dem Rechtsanwalt Dr. Gonzo, den Drogen.

 

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Der im Jahre 1998 erschienene Drogenfilm Fear and Loathing in Las Vegas, der auf einem Roman von Hunter S. Thompson basiert, hat sich bis heute zu einem echten Kultfilm gemausert, floppte er einst an der Kinokasse. Im Vordergrund des Films steht deutlich die selbstzerstörerische Energie der beiden Protagonisten, die sich in einem nicht endenden Drogenrausch befinden. Ihr Trip wird dabei aus der Sicht der Hauptfigur, dem Sportjournalisten Raoul Duke, erzählt und mit äußerst fantasievollen Bildern gestaltet.

Die Handlung von Fear and Loathing in Las Vegas

Zur Zeit des Vietnamkriegs findet in der Wüste bei Las Vegas das Offroad-Rennen Mint 400 statt. Raoul Duke soll über das Event berichten und muss daher auch vor Ort sein. Sein Anwalt, Dr.Gonzo, begleitet ihn auf dieser Reise und schon zu Beginn befinden sich die Beiden im Drogenrausch. Unter dem Einfluss diverser Rauschmittel verlieren sie zunehmends die Kontrolle über sich, sodass sie die Hotelsuiten total verwüsten. Am Ende des Films gelingt es Duke aber dennoch den ihm aufgetragenen Bericht zu verfassen, bevor er die Stadt in Richtung Los Angeles verlässt.

Die schönsten Zitate aus Hunter S.Thompsons Kultfilm

  • „Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, der nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde: Zu spleenig zum Leben und zu selten zum Sterben.“
  • „Wir können hier nicht anhalten, das ist Fledermausland.“
  • „Als dein Anwalt rate ich dir mit Höchstgeschwindigkeit zu fahren!“
  • „Das Einzige, was mir Sorgen machte, war der Äther… Nichts ist hilfloser, unverantwortlicher und erbärmlicher als ein Mann in den Tiefen eines Äther-Rausches. Und ich wusste, daß wir uns bald an dem elenden Zeug vergreifen würden.“
  • „Es gibt etwas, das man nach jahrelangem Umgang mit Drogenfreunden lernt: Man kann zwar einer Person den Rücken zukehren aber niemals einer Droge. Besonders dann nicht, wenn sie einem mit einem rasiermesserscharfen Messer vorm Gesicht rumfuchtelt.“
  • „Ich bin ein ziemlich respektabler Bürger. Ein mehrfacher Straftäter vielleicht, aber gewiss nicht gefährlich.“
  • „Mein Name … Raoul Duke, Zimmer auf der Liste, freies Mittagessen, finale Weisheit. Berichterstattung“
  • „Als ich wieder zu mir kam, war das nette Ambiente der Suite dermaßen heruntergekommen.“
  • „Zu welcher Einheit gehört ihr Vögel?“ – „Zur Sportpresse. Wir sind Freunde, angeheuerte Idioten, ja!“
  • „Wir hatten 2 Beutel Gras, 75 Kügelchen Meskalin, 5 Löschblattbögen extrastarkes Acid, ein Salzstreuer halbvoll mit Kokain, ein ganzes Spektrum vielfarbiger Uppers, Downers, Heuler, ein Liter Tequila, eine Flasche Rum, eine Kiste Bier und einen halben Liter Äther und 2 Dutzend Poppers. Nicht, dass wir das alles für unsere Tour brauchten, aber wenn man sich erst mal vorgenommen hat ne ernsthafte Drogensammlung anzulegen, dann neigt man dazu, extrem zu werden.“
  • „Es war Zeit für eine schmerzhafte Neubewertung der Situation: Du bist gefeuert!“
  • Raoul Duke: „Da is ne riesige Maschine am Himmel, eine Art elektrische Schlange, die direkt auf uns zukommt.“
  • Dr. Gonzo: „Schieß das Ding einfach ab.“
  • Raoul Duke: „Noch nicht. Ich will ihre Gewohnheiten studieren.“

Similar Posts:

Werbung