Zitate von Mahatma Gandhi

Kategorie: Zitate allgemein

Mahatma Gandhi (1869-1948) war der Anführer der indischen Unabhängigkeitsbewegung. Nach dem Prinzip der Gewaltlosigkeit gelang es ihm, Indien von der britischen Herrschaft zu befreien. Der Hinduist Gandhi ist auch wegen seiner vielen Zitate bekannt, die für viele Menschen als Lebensweisheit gelten.

Für Mahatma Gandhi stand ein gewaltfreies Leben voller Liebe im Mittelpunkt. Durch seinen unbrechbaren Willen gelang es ihm, friedlich seine Ziele zu erreichen. Dabei verbrachte er fast sechs Jahre im Gefängnis und kämpfte mit Hungerstreiks für seine Rechte. Stets plädierte er für individuelle und politische Selbstkontrolle und hielt beharrlich an der Wahrheit fest. Hier seine besten Zitate des klugen Kopfes Mahatma Gandhi.

Mahatma Gandhis beste Zitate

  • Auge um Auge – und die ganze Welt wird blind sein.
  • Das Geheimnis eines glücklichen Lebens liegt in der Entsagung.
  • Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.
  • Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.
  • Die Nichtzusammenarbeit mit dem Schlechten gehört ebenso zu unseren Pflichten wie die Zusammenarbeit mit dem Guten.
  • Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.
  • Du und ich: Wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen.
  • Der Mensch ist dort zuhause wo sein Herz ist, nicht dort, wo sein Körper ist.
  • Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.
  • Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen.
  • Geburt und Tod sind nicht zweierlei Zustände, sie sind zwei Aspekte desselben Zustands.
  • Gutes kann niemals aus Lüge und Gewalt entstehen.
  • Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
  • Ich darf nicht einem entfernten Nachbarn helfen, wenn es auf Kosten des nächsten geht.
  • Ich glaube an die Gewaltlosigkeit als einziges Heilmittel.Liebe ist die stärkste Macht der Welt, und doch ist sie die demütigste, die man sich vorstellen kann.
  • Liebe fordert nie, sondern gibt nur. Liebe leidet nur, bereut niemals und rächt sich nie.
  • Misstrauen ist ein Zeichen von Schwäche.
  • Man soll weder annehmen noch besitzen, was man nicht wirklich zum Leben braucht.
  • Reich wird man erst durch Dinge, die man nicht begehrt.
  • Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.
  • Sieh auf die Natur: Sie ist beständig in Aktion, steht nie still, und doch schweigt sie.
  • Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft – vielmehr aus unbeugsamen Willen.
  • Unwahrheit zerstört die Seele, Wahrheit stärkt sie.
  • Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten.
  • Wenn du denkst, die ganze Welt sei schlecht, dann vergiss nicht, dass Leute wie du darin leben.
  • Wenn du im Recht bist, kannst du dir leisten, die Ruhe zu bewahren; und wenn du im Unrecht bist, kannst du dir nicht leisten, sie zu verlieren.
  • Wenn wir wahren Frieden in der Welt erlangen wollen, müssen wir bei den Kindern anfangen.
  • Wer Unrecht, das ihm zugefügt wird, schweigend hinnimmt, macht sich mitschuldig.
  • Wo Liebe wächst, gedeiht Leben – wo Hass aufkommt, droht Untergang.
  • Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.

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