Sprüche und Gedichte zum Muttertag

Der Muttertag wird jedes Jahr am zweiten Sonntag im Mai gefeiert. Der Tag soll die Arbeit und Leistungen der Mutter ehren. Mit Blumen, kleinen Geschenken, Sprüche und Gedichte überraschen Kinder ihre Mütter.



Am Muttertag können sich die Mütter von ihren Kindern verwöhnen lassen. In vielen Familien wird die Arbeit der Mutter als selbstverständlich angesehen. Doch was wären die Kinder und die Ehemänner ohne ihre geliebte Mama und Ehefrau? Darum solltet ihr euch den zweiten Sonntag im Mai immer rot anstreichen, denn dann ist Muttertag. Mit kleinen Geschenken, Blumen und Gedichten und Sprüchen zum Muttertag, könnt ihr eure Mutter glücklich machen.

Die besten Sprüche und Gedichte zum Muttertag

Muttertagssprüche per SMS:

  • Heute sag ich danke, danke für all deine Geschenke der Liebe, danke für deine Geschenke des Verstehens und Verzeihens. Danke!
  • Es gibt so viele Mütter auf der Erde hier – doch eine ist die beste und die gehört mir! Alles Gute zum Muttertag!
  • Gute Sachen gibt es selten, deshalb gibt es dich auch nur einmal! Alles Liebe zum Muttertag!
  • Waschen, bügeln, kochen, putzen, diesen Tag solltest du anders nutzen! Lass doch mal die Arbeit sein und genieße den Tag nicht allein! Alles Gute zum Muttertag!
  • Wenn ich dich brauche bist du hier, deine Liebe schenkst du mir! Deine Tipps sind gar wunderbar. Mutter ist die Beste, dass ist klar!

Sprüche und Gedichte zum Muttertag:

  • Gott konnte nicht überall zur gleichen Zeit sein, und deswegen erschuf er die Mütter. (Sprichwort)
  • Eine glückliche Mutter ist für Kinder segensreicher als hundert Lehrbücher über Erziehung. (Johann Heinrich Pestalozzi)
  • Das Herz einer Mutter ist ein Abgrund, in dessen Tiefe man immer die Bereitschaft zum Verzeihen findet. (Honoré de Balzac)
  • Liebste Mama eins ist wahr, du warst immer für mich da. Dafür dank ich dir zum Feste, denn du bist die Allerbeste.
  • Keine Weisheit, die auf Erden gelernt werden kann, vermag uns das zu geben, was ein Wort, ein Blick der Mutter gibt. (Wilhelm Raabe)

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