Dr. House hat die besten Sprüche und die fiesesten!

Kategorie: Zitate allgemein

Dr. House hat Philosophie studiert, so könnte man denken. Denn er hat auf alle Fragen eine Antwort, alle Muster der Menschheit erkannt. Nur mit sich selbst kämpft er noch ein bisschen, und das macht ihn umso spannender.

Die Parallelen zu Sherlock Holmes sind natürlich unverkennbar. Holmes und Watson, House und Wilson. Der treue Freund, der immer hilft und mit Rat und Tat zur Seite steht, wenn auch der Rest der Welt den Helden für einen Verrückten hält.

Dr. House beleidigt alles und jeden mit klugen Sprüchen

Aushalten lässt sich das alles nur, weil House genauso schöne Sachen sagt, wie er auch Salz in die Wunde streut, obwohl das Salz deutlich häufiger benutzt wird. Aber weil House House ist weiß man, dass sein Lob tausend Mal mehr zählt als eine Beleidigung.

  • House: Die Patienten vermiesen den meisten Ärzten auf der Welt das Leben.
  • Cuddy: Ich will, dass Sie ihre Arbeit machen. – House: Doch wie schon der Philosoph Mick Jagger sagte: ‚You can’t always get what you want‘.
  • House: Wahrheit erwächst aus Lüge. Denken Sie drüber nach. – Foreman: Das macht keinen Sinn, oder?
  • Patient: Was nehmen Sie da? – House: Schmerzkiller. – Patient: Oh für ihr Bein. – House: Nein, weil sie gut schmecken.
  • (Unterhaltung über die Krankheit eines Patienten) Cameron: Was ist mit Sex? – House: Was? Könnte kompliziert werden, wir arbeiten schließlich zusammen, ich bin älter, aber vielleicht reizt sie das. – Cameron: Ich meine vielleicht hat er Neurosyphilis. – House: He, gut abgelenkt.
  • (Cuddy zwingt House zur ungeliebten Ambulanz)  House: Hallo liebe Kranke und ihre Liebsten, damit wir Zeit sparen und nachher lauter langweiliges Blabla vermeiden: Ich bin Dr. Gregory House, wenn sie wollen auch Greg. Ich bin einer der drei Ärzte, die hier heute Dienst haben… – Cuddy: Und jetzt nehmen Sie sich eine Akte. – House: … und dieser entzückende Sonnenschein ist Dr. Lisa Cuddy. Dr. Cuddy ist so was wie die Leiterin dieses Krankenhauses und kann sich daher leider nicht um sie kümmern. Ich bin ein gelangweilter, zertifizierter Diagnostiker mit der Spezialisierung Infektionskrankheiten und Nephrologie. Außerdem bin ich der einzige Arzt dieser Klinik, der gegen seinen Willen hier arbeiten muss. (zu Cuddy): Ist doch so, nicht? Aber keine Angst, in ihrem Fall könnte die Behandlung auch ein Affe übernehmen mit einem Fläschchen Mutrin. Und sollten sie ähm mir besonders auf die Nerven gehen, habe ich das hier. Das ist Vicodin. Das ist meins, sie kriegen nichts davon. … Nein, ich hab‘ kein Schmerzbewältigunsproblem, ich hab‘ ein Schmerzproblem. Aber wer weiß, vielleicht lieg‘ ich auch falsch, ich bin nämlich zu stoned, um den Unterschied zu erkennen. … Also, wer will mich? (absolute Ruhe) Und eh, wer wartet lieber auf einen der beiden Kollegen? (Alle heben die Hand) Ok, ich bin im Untersuchungszimmer, falls doch einer will.
  • Wilson: Deine Selbstgefälligkeit ist eine attraktive Eigenschaft. – House: Danke. Ich hatte die Wahl zwischen gesträhnten Haaren oder dem. Von Selbstgefälligkeit hat man länger was.
  • House: Was wär‘ Ihnen lieber: ein Arzt, der Ihnen die Hand hält während Sie sterben, oder einer, der Sie ignoriert während Sie gesund werden? … Ganz besonders ätzend wäre natürlich ein Arzt, der Sie ignoriert während Sie sterben.
  • House: Glauben Sie, es wird von allein rauskommen? – Patient: He? – House: Es ist was größeres, größer als ein Brotkorn. Es wird nicht von alleine rauskommen. Bei Kleinkram ist es kein Problem, es wird schön leicht verpackt und dann macht es plopp. Bei größeren Sachen reißt man sich was ein und da hört, medizinisch gesprochen, der Spaß auf. – Patient: Woher wussten Sie das? – House: Sie warten hier schon eine halbe Stunde und haben sich nicht hingesetzt. Sie haben mir nicht gesagt, was es ist, das sagt mir, dass es was Peinliches ist. Auf dem Arm haben Sie ein Vögelchen tätowiert, das sagt mir, dass Sie eine hohe Peinlichkeitstoleranz haben. Deswegen tippe ich nicht auf Hämorrhoiden.
  • House: Zigaretten. Zweimal täglich eine, nicht mehr und nicht weniger. Studien haben gezeigt, dass Zigarettenrauchen eine wirksame Methode ist, Darmerkrankungen in den Griff zu kriegen. Dazu kommt, dass Sie damit 30% cooler aussehen.
  • Nonne: Ich muss mit Ihnen sprechen Dr. House. Schwester Augustine glaubt an Dinge, die nicht real sind. – House: Ich dachte, das wär‘ sowas wie eine Berufsanforderung bei ihnen.
  • Patient mit Schluckauf: Ich hab alles versucht. – House (guckt in die Akte): Mhhh. Zunge rausziehen, Eisumschläge am Hals, sich selbst schlagen, den Hodenquetscher. Tja, das wären dann sicher alle üblichen medizinischen Methoden. Erm… wie schlagen Sie sich selbst? Ist das mit der offenen Hand oder der Faust? – Patient: Mit der offenen Hand. – House: Aha, tja, das wird auch so in Harvard gelehrt. Und wie fest? (Patient schlägt sich) – House: Tut mir Leid, hab’s nicht genau gesehen, können Sie das wiederholen? – (Patient schlägt sich wieder) – House (zu Cuddy): Das, das ist wirklich gut. Schluckauf. – Cuddy: Ich muss Sie sofort sprechen! – House: Oh, ich muss mal aufs Klo. House (zum Patienten): Wiederholen Sie es, nur etwas fester. Bin gleich zurück. (Patient schlägt sich)
  • Foreman: Der Junge saß gerade an seiner Matheprüfung, als Übelkeit und Desorientierung eingesetzt haben. – House: Das ist typische für Mathematik.
  • House: Ja, passiert mir öfters in letzter Zeit. Menschen überleben, aufgrund meiner Fehler.
  • Schwester: Sie lesen ein Comicbuch… – House: Und sie lenken durch ihren Ausschnitt meine Aufmerksamkeit auf ihren Busen. – Tut mir leid, ich hab gedacht das hier wäre ’n Festival für Offensichtlichkeit. Sie müssen wissen, ich steh auf so was.
  • House: Es sind keine Drogen! Seine Leber kollabiert. – Vater: Was? Was bedeutet das? – House: Das bedeutet er darf nach Hause, es geht ihm gut. – Vater: Was!? – House: Was bedeutet das wohl? Ohne Leber kann er nicht leben. Er hat keine Chance. – Frau: Was ist Ihr Problem? – House: Bein kaputt. Was ist Ihrs?
  • House: Weniger lesen, mehr fernsehen.
  • Vogler: Seien Sie nicht kindisch. Wenn der Fall so banal ist, dann brauchen Sie nur drei Minuten für die Diagnose. – House: Drei Minuten, die ich auf der Toilette mit Comic lesen verbringen könnte.
  • House: Nach Ihrem Hormonspiegel hatten Sie eine Fehlgeburt. – Patientin: Ich hatte aber nichtmal ein Date. – House: Hm aja, es ist physisch unmöglich, mit jemandem Sex zu haben, wenn niemand für das Essen zahlt. – Patientin: Ich hatte keinen Sex, seit mein Mann und ich uns getrennt haben und das ist fast ’n Jahr her. – House: Schön, wie Sie wollen. Unbefleckte Empfängnis… – Patientin: Ähm, was soll ich jetzt tun? – House: Ist doch klar. … Gründen sie eine Sekte.

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