Basierend auf dem Kinofilm (1970) von Robert Altman, schilderte die TV-Serie „M*A*S*H“ die tragikomischen Abenteuer einer US-Feldlazarett-Einheit im Korea-Krieg. Die Serie wurde von 1972 bis 1983 ausgestrahlt und kam somit auf – auch heute noch bemerkenswerte – elf Staffeln. Dabei wurde sie mit wichtigen Fernseh-Preisen wie Golden Globes und Emmys nur so überhäuft. Ein Grund für den Erfolg: Die Serie spielt zwar in den 50ern in Korea, konnte aber seinerzeit auch als Allegorie auf den Vietnam-Krieg verstanden werden.

   


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Was ist Politik? „Politik bezeichnet jegliche Art der Einflussnahme und Gestaltung sowie die Durchsetzung von Forderungen und Zielen, sei es in privaten oder öffentlichen Bereichen“, heißt es bei der Bundeszentrale für politische Bildung.  Und weiter: „Bezogen auf moderne Staatswesen, bezeichnet Politik ein aktives Handeln, das a) auf die Beeinflussung staatlicher Macht, b) den Erwerb von Führungspositionen und c) die Ausübung von Regierungsverantwortung zielt.“  

   


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Rockmusik steht seit jeher für Rebellion und Auflehnung. Außerdem für zerdepperte Hotelzimmer nebst Alkohol- und Drogenexzessen. Nicht zu vergessen die unzähligen Groupies! Logisch, dass bei so viel Action im Laufe der Jahre auch ein paar lustige Sprüche von Rockmusikern zusammen gekommen sind.

Hier eine Auswahl der besten:

   


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Der amerikanischen Pay-TV-Sender HBO hat ja schon eine ganze Latte an Spitzenserien auf der Habenseite: etwa „Die Sopranos“, „Six Feet Under“ oder „The Wire“. Aber die Fantasyserie „Game of Thrones“, entstanden nach den Romanbestsellern von George R.R. Martin, setzt neue Maßstäbe in Sachen Ausstattung und Komplexität: Dutzende von Hauptfiguren tummeln sich an ebenso vielen Schauplätzen und verlangen dem Zuschauer in Sachen Aufmerksamkeit alles ab.

Politische und persönliche Intrigen wechseln sich ab Machtgerangel und Schlachten zu Wasser und auf dem Land. Garniert wird das Ganze von wohltuend sparsam eingesetzten Fantasy-Elementen.  Seit 2011 produziert HBO „Game of Thrones“, bislang gibt es drei Staffeln á zehn Folgen. Von den erschienenen fünf Büchern (sieben sollen es werden) umfasst die Serie zweieinhalb – Band III drei war für eine TV-Staffel schlichtweg zu umfangreich. Hochgelobt sind auch die äußerst spitzzüngigen Dialoge.

   


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Über den zweiten Teil von Ghostbusters lässt sich nach wie vor streiten. Ob das höhere Budget für diesen Film wirklich sinnvoll eingesetzt wurde, soll an dieser Stelle aber nicht interessieren. Fakt ist nämlich, dass beide Teile einen schier unerschöpflichen Vorrat an lustigen und ganz und gar nicht tiefgründigen Zitaten bilden.

Bekämpfen die Geisterjäger im ersten Film noch einen uralten babylonischen Gott, werden Bill Murray, Dan Aykroyd, Sigourney Weaver und Co. in der Fortsetzung von einem osteuropäischen Prinzen herausgefordert, der schon so einige Jahrhunderte in einem Bild verbracht hat und nun wieder leben will. Gewürzt wird das ganze mit Sprüchen der Helden- herrlich!

   


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Dass Juristen die Kunst des Zitierens nicht gerade meisterlich beherrschen, haben prominente Beispiele aus der jüngsten Berichterstattung in den Medien gezeigt. Mit der Genauigkeit haben es unser Engel in schwarzer Robe. Daher muss angemerkt werden, dass Herr zu Guttenberg kein „richtiger“ Jurist ist. Er hat die zweite Staatsprüfung nie abgelegt.

Was Dichter, Denker und der Rest der Welt so von den Juristen halten, das kann man sich ja fast schon denken. Dafür muss man das folgende nicht lesen. Gespickt ist der Beitrag daher auch mit einigen Stilblüten aus Justiz und Universitätsbetrieb, der so manch Hartgesottenen reichlich schockieren dürfte!

   


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Hin und wieder streifen sie durch das Internet: Die lustigsten Stilblüten aus Kundenschreiben. Am beliebtesten sind immer noch die Schadensmeldungen, die an Versicherungen geschrieben wurden. Besteht dafür nicht irgendwo auch eine Pflicht zur Geheimhaltung? Es muss irgendwo ein Leck sein. Gut für uns!

Dank der mangelnden Verschwiegenheit von Schadensregulierern bei Versicherungen weltweit, bekommen wir nämlich ab und an Neues aus der Welt der Schadensmeldungen zum Lachen!

   


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Bud Spencer und Terence Hill prägten den Prügel-Western mit Dampfhammer und Ohrschelle. Der große, gemütliche und liebenswürdige Dicke mit dem Vollbart und der flinke Blonde mit den strahlenden blauen Augen, der die Frauen Reihenweise bezirzt. Das italienische Komikerduo drehte zahlreiche Filme zusammen, die noch heute Kultstatus haben.

Schlechte Manieren, mangelnde Hygiene und immer einen flapsigen Spruch auf den Lippen, das zeichnet die Figuren in den Western aus, die von Bud Spencer und Terence Hill in den 1970er Jahren verkörpert wurden. Und egal ob alt oder jung, einfach jeder ist für die Filme zu begeistern.

   


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JD aus Scrubs riecht ganz gerne Mal an seinen Achseln und wird dabei vom Hausmeister fotografiert. Dr. Brinkmann ist der Bettkantensitzer und Dr. House wäre im echten Leben keine zwei Minuten ohne kreischende Frauen unterwegs. Und dann gibt es da noch den Pathologen, gespielt von Josef Hader, in „Die Aufschneider“, zynisch, genervt, ur-sympathisch.

Die meisten Sprüche kamen dann doch irgendwann mal aus einem echten Arzt-Mund. zum Beispiel die Geschichte mit dem Finger im Urin, eine uralte Geschichte, die jeder Medizinstudent kennen sollte.

   


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Mit Breaking Bad ist dem Sender AMC die Produktion einer Kultserie gelungen. Die Idee: Ein Chemielehrer der überqualifiziert, unterbezahlt und todkrank ist und mit Drogenhandel seine Familie absichern möchte. Vor allem aber lebt die Serie von den Sprüchen des Nebendarstellers Jesse Pinkman.

Die Serie Breaking Bad zeigt die Verwandlung des ehemals aufrichtigen und ehrlichen Chemielehrers Walter White aus Albuquerque zum geheimnisvollen und skrupellosen Drogenkoch Heisenberg.

   


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